Dienstag, 9. Februar 2016

Inka - oder die Königsstraße



20160219
Noch einmal geht es quer durch Puno, mit den vielen Musikkapellen, tollen Masken und hektischem Markt zu den Grabtürmen von Sillustani weiter Richtung Juliaca. Sillustani war eines der bedeutendsten Zentren der Colla Kultur, ein heiliger Ort an dem wichtige Persönlichkeiten bestattet wurden und gehen bis zum Jahre 1500 vChr. zurück. Am Abra La Raya hoffte ich an den heißen Quellen schlafen zu können, doch es ist viel zu viel los, so fahre ich weiter. Auch die Tempelanlage von Raqchi, die der Präinkazeit der Tiwanaku Kultur zugeordnet wird, ist hübsch aufbereitet und irgendwie anders, gefällt mir sehr gut. Die Damen in Urcos tragen plötzlich flache Hüte und zum heutigen Festtag wird überall gefeiert. Ich stoppe noch bei der Festungsanlag von Pikillaqta und bin aber dann zu faul zu den hängenden Gärten von Tipon zu wandern. Das Zentrum von Cuscos präsentiert sich imposant, das ist aber eine andere Geschichte. Ich beziehe den Campingplatz Quinta Lala (S13° 30.342' W71° 59.108') genieße die heiße Dusche, das Internet und ein Plauscherl mit anderen Reisenden.



















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