Freitag, 15. März 2024

Sambia der Norden

Durch die Bamgweulu  Wettlands  geht es weiter zum Namgweulu See, wo wir in Samfya weißen Sandstrand genießen.
Die  Kabweiluna Wasserfalle beeindrucken in ihrer Größe, sie führen viel Wasser, wir schlafen direkt daneben, mit lautem Rauschen. Die Straße nach Mporokoso ist ganz mies, tiefe Schlaglöcher, Wasserdurchfahrten, manchmal ist sie als Straße gar nicht mehr zu erkennen. Wir brauchen mehrmals den Allrad, es hat viel geregnet, sie ist rutschig und wir landen auch im tiefen Graben im Wasser.  Eine längere Winschaktion bringt das Auto wieder auf die Straße zurück. Die Etappe bis zum Mpulungu wird damit relativ lang, insbesonders da die M1auch mit Schlaglöchern  gespickt ist. Am Tanganyika lake genießen wir  Karibikfeeling, stehen direkt am Wasser, der See hat 30 Grad, umringt von Palmen. Wir lassen es uns drei Tage gut gehen und freuen uns schon auf das nächste Kapitel Tansania.















































Dienstag, 12. März 2024

Sambia der Süden

Die Grenze ging schneller als gedacht, die Strassen sind besser als beschrieben, so kommen wir gut weiter. Die Viktoria Falls präsentieren sich mit viel Wasser und kitschigen Regenbogen, einfach gigantisch. Die grand north Road ist guter Asphalt. Wir besuchen den Lochinvar Nationalpark, keine Tier aber tolle Landschaft. Brigitte übertrifft sich mit einem leckeren Schweinsbraten und verwöhnt mich mit Faschiertem in der Omnia, auch frisches selbstgemachtes Brot gibt es mangels Angebot wieder! Herrlich! Am Kundalila Wasserfall machen wir wieder bisserl Pause.






































Mittwoch, 6. März 2024

Namibia - Caprivi

Wir sind wieder zurück in Namibia machen Waschtag in Tsumeb und besichtigen den weltweit größten  Eisen Meteorit mit 3m Durchmesser und 60to Gewicht in Grootfontain. Weiter geht es in den Nordosten in den Caprivi Streifen Richtung Sambia. Stoppen bei den Popafalls. Am Okavango erfreuen wir uns an den Hippos und Krokodilen.  Einen ganz tollen Tag verbringen wir in Mutumu Nationalpark, ein sehr einfacher Nationalpark, sehr wenig besucht, das Camp völlig ungesichert in der Natur. Ein kitschiger Abendhimmel am Lagerfeuer und ein imposanter Sternenhimmel runden den Tag ab. Wir treffen viele Hippos, Affen und Krokodile verschiedensten Vögel und auch andere Tiere sind es nicht gewohnt das Autos vorbeikommen und laufen davon, was wir von den großen Nationalparks nicht kennen.