Dienstag, 1. März 2016

Ruta des Volcanes



Der Tungurahua zeigt sich am Abend auch feuerspeiend, aufsteigende rote Wolke und hinabrinnende glühende Lava, gigantisch, leider ein Bild davon schaffe ich nicht. Der Vulkan Crater Lago Quilotoa versinkt im dichten Nebel, nicht einmal am Mirador davor ist er zu erkennen, die Runde um den Yanaurcu ist zwar eine schlechte Straße aber ein wunderbar Einblick ins Hinterland, sehr nett. Im Cotopaxi National Park darf man am Abend leider nicht einfahren, da auch dieser Vulkan derzeit aktiv ist, um so freundlicher sind die Parkwächter am Parkplatz beim Eingang, wo man selbstverständlich campen darf, es steht sogar ein sauberes WC zur Verfügung. Der Blick zum Cotopaxi ist durch Wolken verhangen, das bleibt auch die nächsten Tage so, ich drehe eine Runde durch den Nationalpark und fahre über die gepflasterte, sehr steile humboldtsche Panamerican nach Quito. Bei Gerd im Hostal Zentrum steht man herrlich mitten in der Stadt mit wifi und warmen Duschen, ideal für die Stadtbesichtigung der ecuadorischen Hauptstadt. Natürlich bummelt man durch die sehr spanische Stadt, sauber und nett.

















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