Türkei –Schwarzmeerküste
Über den Bosporus geht es Richtung Osten in das anatolische Bergland, ab
800m Schnee und gerade mal 6 Grad. In Amasya, ein typisches Dorf Zentralanatoliens,
mit seinen Bürgerhäusern aus dem 17. Jhh mache ich einen Stopp. Die Landschaft
ist wiedermal faszinierend. Begeistert bin ich auch von den gut ausgebauten
Straßen, glatter Asphalt und durchgehend 4 Spuren. Bei den erlaubten 90 kmh
fährt der Toyota mit 9l… erspare ich mir den türkischen Diesel bei Preisen von
2,6 € ! Bin mit Reservetank bequem von Bulgarien bis Georgien gefahren.
Noch ein kurzer Abstecher in die anotolischen Berge zum Kloster Sumela, im
5.Jhh von griechischen Mönchen gegründet liegt es hoch über dem Altindere.
Der Schwarzmeerküste entlang komme nach Georgien, die Grenze wirklich zügig,
nur ein kurzer Blick ins Auto wohin, warum – schöne Reise. Es regnet noch immer
und um 17.45 ist es stock finster:-(
Hi Helmut, wie geht die Route weiter - ich möchte ja mit dem Zeigerfinger nicht hinterherhinken....
AntwortenLöschenAlles Liebe Babsi
Erzählen die Führer in Sumela immer noch, dass ein paar Österreicher die Fresken gestohlen hätten? Das war auch so ein "Gschichterl" in dieser Gegend. Über Jahrzehnte! lg josef
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