Über den Selin Pass, wo eine alte Canravanserai zu besichtigen ist kommen wir in den Süden. Am Weg zur Klosteranlage Tsakatskar auf 2400 m Höhe wird die Untersetzung vom Toyota recht gefordert. Gigantische Steppen - Hügellandschaft begleitet uns Richtung Westen, in die Tiefeneben von Yerevan, westlich erhebt sich der gigantische Vulkankegel des Ararat. Natürlich dürfen wir den Tempel des Sonnengottes in Garni und die Höhlenklosteranlage in Geghard nicht versäumen.
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Armenien
Armenien, der Grenzübertritt verlauft einmal mehr problemlos. Wir starten
eine Klostermarathon im Nordosten, Klosteranlage Akhtala, mitten in einem
Kupferbergbaugebiet, Monastery Hagnaht und Sanahin die über die Wichtigkeit seit
Jahrhunderten streiten, besichtigen den in Renovierung befindlichen Dom von
Odzun, fahren wunderschöne Offroadwegerln zu den Ruinen von Hnevank und finden
am Ufer des Sevan Lake ein wunderschönes Schlafplatzerl in einer sternenklaren
frostigen Nacht.
Über den Selin Pass, wo eine alte Canravanserai zu besichtigen ist kommen wir in den Süden. Am Weg zur Klosteranlage Tsakatskar auf 2400 m Höhe wird die Untersetzung vom Toyota recht gefordert. Gigantische Steppen - Hügellandschaft begleitet uns Richtung Westen, in die Tiefeneben von Yerevan, westlich erhebt sich der gigantische Vulkankegel des Ararat. Natürlich dürfen wir den Tempel des Sonnengottes in Garni und die Höhlenklosteranlage in Geghard nicht versäumen.
Über den Selin Pass, wo eine alte Canravanserai zu besichtigen ist kommen wir in den Süden. Am Weg zur Klosteranlage Tsakatskar auf 2400 m Höhe wird die Untersetzung vom Toyota recht gefordert. Gigantische Steppen - Hügellandschaft begleitet uns Richtung Westen, in die Tiefeneben von Yerevan, westlich erhebt sich der gigantische Vulkankegel des Ararat. Natürlich dürfen wir den Tempel des Sonnengottes in Garni und die Höhlenklosteranlage in Geghard nicht versäumen.
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