Mittwoch, 25. August 2021

Italien August 2021 - Kalabrien - Kanbanien - Umbrien

 Über Stilo und Gerace, mit seiner lieblichen Altstadt, kommen wir in den Aspromonte, ein bis 2000m hohes Naturschutzgebiet mit vielen Picknickplätzen und Wanderwegen.Einzig das Kloster Santa Maria de Polsi entäuscht - abgeschnudelt und dubiose Gestalten. In den Bergen ist es angenehm kühl und wir genießen einen Stellplatz mit Blick über die Straße von Messina und den Ätna. Ab Reggio Calabria fahren wir nun die Küste des Tyrrhenischen Meeres Richtung Norden. Campingplätze sind sehr überfüllt, nahe Pizzo finden wir ein Plätzchen in der Pineta an einem sehr schönen Strand, der Stellplatz in Paestum verleitet uns dann am nächsten Tag dazu, 3 Tage zu bleiben: sauber, netter Eigentümer, kurzer Weg zu einem schönen Strand. Pflichtbesuch sind natürlich die griechisch - römischen Ausgrabungen, Hera-, -Athene und andere dorische Tempel. Imposant ist auch der Abstecher nach Monte Cassino, dem ersten Benediktinerkloster. Wir stoppen am Bolsenasee mit dem Flair der Toscana, bevor wir weiter Richtung Norden stauen. In Lignano genießen wir noch ein paar Strandtage, während es in Österreich schon den ersten Winterinbruch gibt, fühlen wir uns unter den vielen Österreichern schon sehr zu Hause.





























Samstag, 14. August 2021

Italien 2021 der Absatz des Stiefels - Apulien und Basilikata

 Natürlich darf hier ein Ausflug nach Alberello nicht fehlen, im 16. Jhh hat man beschlössen lustige Trullihäuser zu bauen, den Hütten Schlumpf Mützen aufzusetzten, heute eist es die touristische Sensation, aber auch neue Häuser werden mit den Kegeldächern gebaut,  schon frühmorgens schieben sich die Massen durch die Gassen. In Otranto sind die berühmten Mosaikböden im Dom leider nicht frei, ein Bild kann man sich dennoch machen. Reger Touristenrummel begleitet uns auch durch Santa Maria de Leuca, die südlichste Siptze Apuliens. Wir schlendern durch die Festungsinsel von Gallipoli und stoppen beim Heratempel in Metaponto.

Bei gut 40 Grad im Schatten stoppen wir natürlich bei der letzten Säuele einer der wichtigsten Städte der griechischen Kultur im Süden Italiens am Cap Colonna, spazieren zum La Castell bevor wir uns ein gemütliches Badeplatzerl suchen. Die Strände sind Kies, gehen gleich tiefer rein, das Wasser ist herllich sauber, glasklar und auch der Ansturm haltet sich in grenzen, das chlafen direkt am Strand ist natürlich herrlich.

Es ist sehr heiß, so suchen wir uns immer wieder nette Badeplätze, das Vordach hilft uns sehr mit Schatten, auch die Waldbrände sind nicht zu übersehen, unser Mitleid haltet sich in Grenzen weil immer wieder siehtman, dass Felder oder Gstetten einfach feuergerodet werden, dass diese bewußt gelegetn Brände oft ausser Kontrolle geraten ist nicht verwunderlich.