Natürlich darf hier ein Ausflug nach Alberello nicht fehlen, im 16. Jhh hat man beschlössen lustige Trullihäuser zu bauen, den Hütten Schlumpf Mützen aufzusetzten, heute eist es die touristische Sensation, aber auch neue Häuser werden mit den Kegeldächern gebaut, schon frühmorgens schieben sich die Massen durch die Gassen. In Otranto sind die berühmten Mosaikböden im Dom leider nicht frei, ein Bild kann man sich dennoch machen. Reger Touristenrummel begleitet uns auch durch Santa Maria de Leuca, die südlichste Siptze Apuliens. Wir schlendern durch die Festungsinsel von Gallipoli und stoppen beim Heratempel in Metaponto.
Bei gut 40 Grad im Schatten stoppen wir natürlich bei der letzten Säuele einer der wichtigsten Städte der griechischen Kultur im Süden Italiens am Cap Colonna, spazieren zum La Castell bevor wir uns ein gemütliches Badeplatzerl suchen. Die Strände sind Kies, gehen gleich tiefer rein, das Wasser ist herllich sauber, glasklar und auch der Ansturm haltet sich in grenzen, das chlafen direkt am Strand ist natürlich herrlich.
Es ist sehr heiß, so suchen wir uns immer wieder nette Badeplätze, das Vordach hilft uns sehr mit Schatten, auch die Waldbrände sind nicht zu übersehen, unser Mitleid haltet sich in Grenzen weil immer wieder siehtman, dass Felder oder Gstetten einfach feuergerodet werden, dass diese bewußt gelegetn Brände oft ausser Kontrolle geraten ist nicht verwunderlich.
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