Der Tungurahua zeigt sich am Abend auch feuerspeiend,
aufsteigende rote Wolke und hinabrinnende glühende Lava, gigantisch, leider ein
Bild davon schaffe ich nicht. Der Vulkan Crater Lago Quilotoa versinkt im
dichten Nebel, nicht einmal am Mirador davor ist er zu erkennen, die Runde um
den Yanaurcu ist zwar eine schlechte Straße aber ein wunderbar Einblick ins
Hinterland, sehr nett. Im Cotopaxi National Park darf man am Abend leider nicht
einfahren, da auch dieser Vulkan derzeit aktiv ist, um so freundlicher sind die
Parkwächter am Parkplatz beim Eingang, wo man selbstverständlich campen darf, es
steht sogar ein sauberes WC zur Verfügung. Der Blick zum Cotopaxi ist durch
Wolken verhangen, das bleibt auch die nächsten Tage so, ich drehe eine Runde
durch den Nationalpark und fahre über die gepflasterte, sehr steile humboldtsche
Panamerican nach Quito. Bei Gerd im Hostal Zentrum steht man herrlich mitten in
der Stadt mit wifi und warmen Duschen, ideal für die Stadtbesichtigung der ecuadorischen
Hauptstadt. Natürlich bummelt man durch die sehr spanische Stadt, sauber und nett.
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