Montag, 13. Juni 2016

Alaska HWY

In Hazelton stoppe ich in der Altstadt, die ehemalige Endstadion des Raddampfer am Skeen River, bei Kiwanga stehen angeblich die ältesten und höchsten Totem Poles. Über Stewarts komme ich in Hyder schon ins Südzipfel von  Alaska. Kletscher reichen fast bis zur Straße. Wunderschön sind die viele Campplätze versteckt mitten im Wald, oft an Seen gelegen, immer mit Feuerstelle und mit vorbereiteten Brennholz. Die Bären zeigen sich auch immer öfter entlang der Straße, glaube heute Nacht hat einer beim Auto angeklopft, ware aber zu müde zum Schauen.  Die Temperaturen halten sich noch im ertäglichen, tagsüber bis 20 Grad, ja gefällt mir sehr gut!  

Bei Watson Lake komme ich auf den Alaska Hwy und bin von dem Schilderwald beeindruckt. In Whithourse werden dann die neue Achsen eingebaut, die Gummimanschetten sind gebrochen und die Lager hört man schon - angeblich, um nicht Zeit zu verlieren habe ich es mir 1000 km weiter in die nächste Werkstätte senden lassen,  Wäsche wird gewaschen und die Vorräte aufgefüllt.























2 Kommentare:

  1. und irgendwann wird das Auto doch ganz neu. Aber was wird an Achsen kaputt? das sind doch massive Stahlträger?
    alles gute Josef

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  2. unglaublich wie schnell das jetzt alles geht,und du bist bald am Ziel,großartig!! Und so viele, schöne Fotos!

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