Costa Rica begrüßt mich mit herrlichen Sandstränden an der
Karibikküste bei Manzanillo, das Wandern im Nationalpark erspare ich mir,
Urwald habe ich schon genug gesehen und die Viechern die fliegen und grabbeln
habe ich auch genug. Über Westfalia und Puerto Limon, durch riesige
Bananenplantagen geht es ins Landesinnere, über Tarrialba zu den Monument
Nacional Guayabo, geheimnisvolle Petroglyphen, 3000 Jahre alte Mauern und
Wasserleitungen. Am 3432 m hohen Vulcan Irazu ist es wieder ziemlich kühl. In
Cartago stoppe ich bei der Basilica de Nuestra zur Verehrung der La Negrita und
in Orosi bei einer der wenigen noch erhalten Kirche aus der spanischen Zeit.
San Jose ist eine moderne sauber Stadt, in einem Outdoor
Laden bekomme ich eine Ersatpumpe für meinen MSR Benzinkocher, was mich sehr
freut. Die Nacht in den Wäldern am Poas Vulkan auf 2500 m Höhe ist sehr kalt,
der noch aktive Vulkan leider in Nebel verhüllt, so geht es rasch weiter wieder
an die Pazifik Küste bei Santa Cruz. Die Landschaft wechselt zwischen Urwald,
Bananen und Kaffee Plantaschen oder hier wieder trockene Steppe. Die Strände rund
um Playa del Coco sind kitschige Sürfparadiese.
unfassbar schön, diese Strände
AntwortenLöschen