Gut erholt bummle ich durch die Adobestädte von Chanchan,
ein riesiges Areal mit dicken Tonmauern, riesigen Palst – gut erhalten unter
Wüstensand. Die Grabfunde und die Pyramidenreste von Sipan darf man natürlich
auch nicht auslassen, guter Schnitt 270 km und 2 Ausgrabungen. Nach endlosen
Wüstenkilometern mache ich am Strand von Mancora in einem sehr schönen Hostel
noch mal Pause am Strand.
Dann bin ich schon ein Ecvador, die Grenze ist freundlich
und rasch erledigt, das Landschaftsbild ändert sich schlagartig! Grün! Bananen,
Reis und Zuckerrohrfelder säumen die Straße. Der alte Goldgräberort Zeruma ist
mit seinen extrem steilen und engen Straßen eine Herausforderung für mich und
die Kupplung, die Straße durch den Nebelwald Richtung Loja auf über 2000 m zwar
sehr schlecht, mit vielen Erdrutschen und teilweise sehr schlammig aber
wunderbar. Der Stellplatz am Beginn einer Schlucht am Bach ist einmalig.
Saraguro, ein altes Inka Dorf besticht mit tollen Trachten. Ecvador beindruckt
durch Aufgeräumtheit und Sauberkeit, wie ich sie hier nicht erwartet hätte,
auch das Angebot im Supermarkt ist sehr gut. Die Revolucion Ciudadana,
Revolution der Bürger ist erkennbar. In Cuenca finde ich auf der Wiese eines
Hostel wieder einen wunderbaren Campingplatz. Nur der immer wieder kommende
Regen stört etwas, bin aber zufrieden dass es nicht durchgehend waschlt.
Bin jetzt wieder am neuesten Stand,hast viel gesehen in der Zwischenzeit,sehr toll,vieles davon habe ich ja auch schon gesehen und das macht es noch interessanter!
AntwortenLöschenC und ich schauen Fotos. C hat viele Kommentare dazu :) sehr witzig.
AntwortenLöschenLG B+C+P
und welche?
Löschenvor allem Gedanken dazu wie du dein Auto fotografierst, wie du drinnen sitzt und gleichzeitig dich selbst fotografierst (!?!).... wo dein Auto herum fährt - im Urwald und so weiter.... nicht alles hundert prozentig schlüssig und nicht leicht wiederzugeben :)
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