Die Kabweiluna Wasserfalle beeindrucken in ihrer Größe, sie führen viel Wasser, wir schlafen direkt daneben, mit lautem Rauschen. Die Straße nach Mporokoso ist ganz mies, tiefe Schlaglöcher, Wasserdurchfahrten, manchmal ist sie als Straße gar nicht mehr zu erkennen. Wir brauchen mehrmals den Allrad, es hat viel geregnet, sie ist rutschig und wir landen auch im tiefen Graben im Wasser. Eine längere Winschaktion bringt das Auto wieder auf die Straße zurück. Die Etappe bis zum Mpulungu wird damit relativ lang, insbesonders da die M1auch mit Schlaglöchern gespickt ist. Am Tanganyika lake genießen wir Karibikfeeling, stehen direkt am Wasser, der See hat 30 Grad, umringt von Palmen. Wir lassen es uns drei Tage gut gehen und freuen uns schon auf das nächste Kapitel Tansania.
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