Freitag, 2. Februar 2024

Namibia

Namibia
100derte km fahren wir durch endlose Wüsten und Steppen oft ewig gerade, glühende Hitze, kaum Schatten zu finden.

Aufgelockert wird die unendliche Weite durch Fels und Steinsformationen oder die beindruckende Macht der Flüsse. Augrabies falls, 100derte Meter tiefer, raschender Wasserfall des Oranges, der über viele km die Grenze zwischen Südafrika und Namibia ist oder der Fishrivercanyon, zwar derzeit ausgetrocknet aber dennoch gigantisch,  auch an weggespülten Straßen lässt sich die Kraft des Wassers in den Wintermonaten erahnen. 

Abwechslung bringen auch die Quivertrees oder der Giants playgrund, lustig aufgeschlichtete, dicke Steine.

Die Grenze ist einfach und schnell erledigt, teilweise gibt es auch Schotterstraßen die in superzustand sind, so kommen wir zügig weiter.

Die Abende genießen wir meist in Wüstencamps, die Gluht von 2 Scheitern reicht für unser Essen zu grillen, noch ein Scheit genießen wir danach, Feuer hat immer was sinnliches, so sitze ich mit meinem Glaserl Rotwein und Pfeifferl und genieße - die Landschaft - die Reise - das Leben  














































  



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